Greenpeace und Sami ziehen Grenze gegen Kahlschlag
Deutsche und finnische Greenpeace-Aktivisten der Urwaldschutzstation in Lappland haben heute damit begonnen, die bedrohten Urwaelder bei Inari zu kennzeichnen. Bei arktischem Winterwetter bringen sie zusammen mit den Ureinwohnern Nordfinnlands, den Sami, entlang der Grenze eines 5,5 Quadratkilometer grossen Gebietes Schilder an mit dem Hinweis: 'Kein Einschlag ? wichtiger Rentierwald.' Der Grund fuer den Protest noerdlich des Polarkreises: Die finnische Regierung laesst erneut Urwaelder einschlagen, die fuer die Rentierzucht wichtig sind. Dadurch sind die Sami in ihrer Existenz und Kultur bedroht. Die Urwaelder sind wichtige Futterquellen fuer ihre Herden.
weiter...
Eindruecke aus dem Norden Finnlands und der Urwaldschutzstation bietet ein Weblog unter
http://www.greenpeace.de/urwaldschutzstation.
weiter...
Eindruecke aus dem Norden Finnlands und der Urwaldschutzstation bietet ein Weblog unter
http://www.greenpeace.de/urwaldschutzstation.
zebu (importiert durch zebu) - 7. Mär, 14:29