Hundehasser unterwegs - Sechs Tiere sterben an Vergiftungen
Ein unbekannter Hundehasser hat in einem Kölner Naherholungsgebiet zahlreiche hochgefährliche Giftköder verteilt. Sechs Tiere sind bereits verendet oder mussten eingeschläfert werden, weitere 20 Hunde befinden sich in tierärztlicher Behandlung, wie die Stadt Köln mitteilte. Mitarbeiter des Veterinäramtes und der Polizei ermitteln nun im Langeler Rheinbogen, einem Areal, in dem seit jeher viele Hundehalter ihre Tiere frei laufen lassen.
Die städtischen Mitarbeiter bemühen sich den Angaben zufolge, möglichst alle Köder einzusammeln. Die konkrete Giftmischung ist noch nicht vollständig analysiert. Die Stadtverwaltung empfiehlt allen Hundehaltern dringend, den Bereich vorerst zu meiden oder den Hund an der Leine zu lassen und ihn keinesfalls etwas vom Boden aufnehmen zu lassen. Wer vergiftete Köder, die aussehen wie «Hundeleckerlis», findet, sollte umgehend mit dem Veterinäramt Kontakt aufnehmen.
www3.e110.de
Die städtischen Mitarbeiter bemühen sich den Angaben zufolge, möglichst alle Köder einzusammeln. Die konkrete Giftmischung ist noch nicht vollständig analysiert. Die Stadtverwaltung empfiehlt allen Hundehaltern dringend, den Bereich vorerst zu meiden oder den Hund an der Leine zu lassen und ihn keinesfalls etwas vom Boden aufnehmen zu lassen. Wer vergiftete Köder, die aussehen wie «Hundeleckerlis», findet, sollte umgehend mit dem Veterinäramt Kontakt aufnehmen.
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zebu (importiert durch zebu) - 6. Apr, 13:21