Selbsthilfegruppen für Superreiche
Wer finanziell ausgesorgt hat, ist deswegen noch lange nicht glücklich. Schönheit, Jugend, Reichtum – das sind die Koordinaten, innerhalb derer sich die Träume der meisten Menschen auf diesem Planeten bewegen. Doch verheissen sie auch Glück? Nein, so legt eine Studie des Boston College Center on Wealth and Philanthropy nahe, die noch nicht publiziert, aber im Magazin «Atlantic Monthly» bereits vorgestellt wurde. Mitgemacht bei der Studie haben circa 165 Haushalte, 125 davon mit mindestens 25 Millionen auf der hohen Kante, also jene, die nach landläufigen Begriffen in totaler finanzieller Sicherheit leben. Die Studienleiter wollten herausfinden, wie Geld das Leben der Reichen und das ihrer Kinder beeinflusst. Resultat: Anstatt sich über ihre Privilegien zu freuen, scheinen extreme Vermögen vor allem eine Bürde zu sein.
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Ricotimi - 23. Mär, 12:08
Umgekehrte Studie
Auch für eine Million würde ich hinterher datailliert darlegen, wie es sich als Reicher lebt.