Ein Bussard brachte das Virus nach Berlin
Der Anruf ging am vergangenen Sonnabend um 11.58 Uhr bei der Feuerwehr ein: Auf seiner Terrasse liege ein toter Mäusebussard, sagte ein älterer Mann. 35 Minuten später hielt ein Wagen der Feuerwache 51 aus Neukölln vor seinem Einfamilienhaus am Dillinger Weg in Biesdorf. Zwei Feuerwehrleute verstauten den toten Vogel in einer Kiste und brachten ihn anschließend zum Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tiersuchen, wo das Tier zunächst auf Influenza-Viren untersucht wurde.
Was wie Routine begann, endete mit einer Nachricht, mit der in Berlin seit langem gerechnet wurde. Anders als bei 1 000 anderen Fällen lautete das Ergebnis dieses Mal nicht "ohne Befund". Am Donnerstagabend traf die Diagnose "Vogelgrippe" bei den Berliner Behörden ein.
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zebu (importiert durch kantel) - 25. Mär, 13:21