Für den Bär gibt es in der Schweiz keinen Platz
Für den Bär gibt es in der Schweiz keinen Platz: Bauern, Viehzüchter und Vertreter der Bergkantone fordern mit dieser Begründung eine Überarbeitung des Konzepts Bär Schweiz.
Das Konzept war vom Bundesamt für Umwelt erarbeitet worden, nachdem im Sommer 2005 zum ersten Mal seit 100 Jahren ein Braunbär aus Italien in die Schweiz eingewandert war. Es geht im Grundsatz davon aus, dass ein Zusammenleben von Bär und Mensch möglich ist.
Doch bereits dieser Grundsatz wird von den Bauern, den Viehzüchtern und Vertretern der Bergkantone in der am Freitag zu Ende gegangenen Vernehmlassung in Frage gestellt. In der dicht besiedelten Schweiz finde der Bär keine wirklich natürlichen Lebensräume vor, schreibt die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB).
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Das Konzept war vom Bundesamt für Umwelt erarbeitet worden, nachdem im Sommer 2005 zum ersten Mal seit 100 Jahren ein Braunbär aus Italien in die Schweiz eingewandert war. Es geht im Grundsatz davon aus, dass ein Zusammenleben von Bär und Mensch möglich ist.
Doch bereits dieser Grundsatz wird von den Bauern, den Viehzüchtern und Vertretern der Bergkantone in der am Freitag zu Ende gegangenen Vernehmlassung in Frage gestellt. In der dicht besiedelten Schweiz finde der Bär keine wirklich natürlichen Lebensräume vor, schreibt die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB).
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zebu (importiert durch kantel) - 14. Apr, 13:19