Laut einer Studie sind Hunde Frustkiller für Arbeitslose
Was braucht ein Langzeitarbeitsloser, damit es ihm gut geht? Das Beste wäre wohl ein Job.
Gibt es diesen nicht, dann sollte man sich laut einer Studie einen Hund anschaffen. Die Pilotstudie des Forschungskreises "Heimtiere in der Gesellschaft" stellte der Vorsitzende Professor Reinhold Bergler am Freitag auf einem Wissenschaftskongress zur "Mensch-Heimtier-Beziehung" in Ismaning bei München vor.
Untersucht wurden die sozialen Verhältnisse von 32 Langzeitarbeitslosen, die Hälfte davon hatte einen Hund. Während die Forscher bei Arbeitslosen ohne Hund oft äußere Verwahrlosung registrierten, verkrafteten Hundebesitzer die Arbeitslosigkeit viel besser. Sie standen morgens früh auf, führten ihren Hund Gassi, trafen dabei andere Hundebesitzer und nutzten die freie Zeit, um sich mehr ihrem Haustier zu widmen. Hundelose Hartz-IV-Empfänger dagegen schliefen viel, griffen öfter zur Flasche, verbrachten viele Stunden vor dem Fernseher und hatten viel weniger Kontakt zu anderen Menschen.
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Gibt es diesen nicht, dann sollte man sich laut einer Studie einen Hund anschaffen. Die Pilotstudie des Forschungskreises "Heimtiere in der Gesellschaft" stellte der Vorsitzende Professor Reinhold Bergler am Freitag auf einem Wissenschaftskongress zur "Mensch-Heimtier-Beziehung" in Ismaning bei München vor.
Untersucht wurden die sozialen Verhältnisse von 32 Langzeitarbeitslosen, die Hälfte davon hatte einen Hund. Während die Forscher bei Arbeitslosen ohne Hund oft äußere Verwahrlosung registrierten, verkrafteten Hundebesitzer die Arbeitslosigkeit viel besser. Sie standen morgens früh auf, führten ihren Hund Gassi, trafen dabei andere Hundebesitzer und nutzten die freie Zeit, um sich mehr ihrem Haustier zu widmen. Hundelose Hartz-IV-Empfänger dagegen schliefen viel, griffen öfter zur Flasche, verbrachten viele Stunden vor dem Fernseher und hatten viel weniger Kontakt zu anderen Menschen.
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zebu - 6. Mai, 12:58