Hochlandrinder reissen aus, um zu baden
Ein etwas ungewöhnlicher Ausflug von drei Kühen ist gestern Nachmittag in der Nähe von Rorschach SG zu Ende gegangen. Die schottischen Hochlandrinder rissen in der Nacht auf Sonntag aus und legten einen beachtlichen Marsch von über 10 Kilometern zurück, bevor sie ein abschliessendes Bad im Bodensee genossen. Am Vormittag erreichte eine Meldung über freilaufende Rinder in Trübbach die Polizei. Inzwischen war auch der Besitzer auf der Suche nach seinen Kühen, doch er konnte sie nicht lokalisieren, wie die St. Galler Kantonspolizei mitteilte.
Nach weiteren Hinweisen gelang es der Polizei gegen Mittag, eine der Ausreisserinnen bei Goldach festzuhalten. Die anderen beiden Kühe rannten währenddessen in Richtung Rorschach. Auf der Flucht sprangen sie unvermittelt erneut in den See. Der aufgebotene Seerettungsdienst konnte die Tiere, die 200 bis 300 Meter vom Ufer entfernt schwammen, schliesslich mit Seilen einfangen.
TagesAnzeiger/online
Nach weiteren Hinweisen gelang es der Polizei gegen Mittag, eine der Ausreisserinnen bei Goldach festzuhalten. Die anderen beiden Kühe rannten währenddessen in Richtung Rorschach. Auf der Flucht sprangen sie unvermittelt erneut in den See. Der aufgebotene Seerettungsdienst konnte die Tiere, die 200 bis 300 Meter vom Ufer entfernt schwammen, schliesslich mit Seilen einfangen.
TagesAnzeiger/online
Ricotimi - 5. Nov, 10:03