Verband klagt: Märker fällen zu viele Bäume
Statt zum erhofften Bürokratieabbau hat die 2004 beschlossene neue Brandenburger Baumschutzverordnung zu einer regelrechten „Fällwut“ im Land geführt. Das haben am Freitag Sprecher der beiden Naturschutzverbände Nabu und BUND in Potsdam beklagt.
Bäume auf Privatgrundstücken würden geradezu „massenweise“ umgeholzt. Dadurch sei es regional bereits „zu einem Verlust des grünen Siedlungsbildes“ gekommen. In manchen Gemeinden seien bereits bis zu 80 Prozent des Großbaumbestandes verschwunden. Die Verbände warnten vor weiteren Eingriffen in den Naturschutz durch das geplante Bürokratieabbaugesetz. Es soll kommenden Mittwoch im Landtag beraten werden.
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Bäume auf Privatgrundstücken würden geradezu „massenweise“ umgeholzt. Dadurch sei es regional bereits „zu einem Verlust des grünen Siedlungsbildes“ gekommen. In manchen Gemeinden seien bereits bis zu 80 Prozent des Großbaumbestandes verschwunden. Die Verbände warnten vor weiteren Eingriffen in den Naturschutz durch das geplante Bürokratieabbaugesetz. Es soll kommenden Mittwoch im Landtag beraten werden.
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zebu - 14. Mai, 18:01