Kein Wässerchen getrübt
Dem Sprung in die Brandenburger Gewässer steht nichts entgegen – abgesehen nur von deren Temperaturen von zurzeit 13 bis 16 Grad. Wie üblich sind die Seen im Norden des Landes zumeist etwas wärmer als die im Süden. Ähnlich ist das Gefälle bei der Wasserqualität. Der höhere Anteil von Wäldern und anderen Grünflächen im Norden verbessert die Reinigung. Zum gestrigen Auftakt der Saison meldete das Umweltministerium aber überall einen uneingeschränkten Badespaß. „An allen 230 offiziellen Badestellen haben die Gesundheitsämter der Landkreise eine gute bis sehr gute Qualität festgestellt“, sagte Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade. Dabei seien in diesem Jahr die Grenzwerte sogar noch verschärft worden. Auch die Vogelgrippe habe keine negativen Auswirkungen auf den Badespaß.
Wer allen Gefahren aus dem Weg gehen will, kann sich seine Badestelle vorher im Internet ansehen. Unter der Adresse www.luis.brandenburg.de/v/badestellen erscheint eine Brandenburglandkarte mit Angaben zu den wichtigsten und beliebtesten Gewässern.
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zebu - 15. Mai, 20:42