Eitel Freude in der Bartgeier-Familie
Vor 100 Jahren war der Bartgeier im Alpenraum ausgestorben. Vor 30 Jahren entschieden sich engagierte Zoologen und Biologen zur Wiederansiedlung. Heute haben alle Grund zum Feiern.
Die Wiederansiedlung des Bartgeiers im Alpenraum ist eine Erfolgsgeschichte. Fachleute gehen davon aus, dass heute wieder gegen hundert Individuen des ausgerotteten Greifvogels unsere Alpen besiedeln; das avisierte Ziel von wenigstens acht bis zehn Brutpaaren pro Jahr für einen sich selbst erhaltenden Bestand liegt in Griffnähe. Kein Wunder, floss der Bartgeier-Wein auf der diesjährigen Fachtagung, die von der Stiftung Pro Bartgeier (SPB) auf dem Rigi organisiert worden war, reichlich. Daneben diskutierten die Experten über die Zukunft des Wiederansiedlungsprojektes. «Es stellt sich heute die Frage, wie es weitergehen soll», sagt Hansjörg Blankenhorn von der SPB. Soll die Auswilderung gestoppt und sollen die Zuchtprogramme heruntergefahren werden?
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Erfolgreiche Wiederansiedlung
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Die Wiederansiedlung des Bartgeiers im Alpenraum ist eine Erfolgsgeschichte. Fachleute gehen davon aus, dass heute wieder gegen hundert Individuen des ausgerotteten Greifvogels unsere Alpen besiedeln; das avisierte Ziel von wenigstens acht bis zehn Brutpaaren pro Jahr für einen sich selbst erhaltenden Bestand liegt in Griffnähe. Kein Wunder, floss der Bartgeier-Wein auf der diesjährigen Fachtagung, die von der Stiftung Pro Bartgeier (SPB) auf dem Rigi organisiert worden war, reichlich. Daneben diskutierten die Experten über die Zukunft des Wiederansiedlungsprojektes. «Es stellt sich heute die Frage, wie es weitergehen soll», sagt Hansjörg Blankenhorn von der SPB. Soll die Auswilderung gestoppt und sollen die Zuchtprogramme heruntergefahren werden?
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zebu - 22. Mai, 13:02