Bär im bayerischen Grenzgebiet ist «JJ1 «
Das Rätsel um die Herkunft des Braunbären im österreichisch-bayerischen Grenzgebiet ist gelöst: Bei dem Streuner handelt es sich um das Tier «JJ1» aus Italien.
Das hat ein genetischer Vergleich von Bärenhaaren ergeben, wie das bayerische Umweltministerium in München mitteilte. Damit sehen sich bayerische Experten in ihrer Einschätzung bestätigt, dass es sich um einen Problembären handle.
Denn Bärenmutter «Jurka» und ihr zweiter Sohn «JJ2» seien wegen mangelnder Scheu vor menschlichen Siedlungen ebenfalls bereits aufgefallen, sagte ein Ministeriumssprecher. Die Gen-Analyse war von Wissenschaftern in Italien erstellt worden.
«JJ1» ist der erste Sohn von Bärenvater «Jose» und von «Jurka». Sein Name ergibt sich aus den beiden Anfangsbuchstaben der Eltern und der Nummerierung. Er hatte in Bayern mehrere Schafe gerissen und war auch in einen Hühnerstall eingedrungen.
Weiter...
Das hat ein genetischer Vergleich von Bärenhaaren ergeben, wie das bayerische Umweltministerium in München mitteilte. Damit sehen sich bayerische Experten in ihrer Einschätzung bestätigt, dass es sich um einen Problembären handle.
Denn Bärenmutter «Jurka» und ihr zweiter Sohn «JJ2» seien wegen mangelnder Scheu vor menschlichen Siedlungen ebenfalls bereits aufgefallen, sagte ein Ministeriumssprecher. Die Gen-Analyse war von Wissenschaftern in Italien erstellt worden.
«JJ1» ist der erste Sohn von Bärenvater «Jose» und von «Jurka». Sein Name ergibt sich aus den beiden Anfangsbuchstaben der Eltern und der Nummerierung. Er hatte in Bayern mehrere Schafe gerissen und war auch in einen Hühnerstall eingedrungen.
Weiter...
zebu - 30. Mai, 13:50