Das Mittelmeer bald ohne Fische? Greenpeace warnt eindringlich
Die USA richten im Pazifik bei Hawaii das größte Meeresschutzgebiet der Welt ein. Und Greenpeace fordert, dass im Mittelmeer Schutzzonen für Fische geschaffen werden.
Ein 2250 Kilometer langer und 160 Kilometer breiter Archipel wird unter die Verwaltung der US-Behörde für Meeres- und Klimaforschung (NOAA) gestellt. Das 362.000 Quadratkilometer große Gebiet im Nordwesten von Hawaii besteht größtenteils aus unbewohnten Inseln, Atollen und Korallenriffen. In dem neuen Schutzgebiet gibt es mehr als 7000 verschiedene Arten, rund ein Viertel davon kommen nirgends sonst auf der Welt vor. Unter anderem leben dort Mönchsrobben und Grüne Meeresschildkröten.
Im Bereich des Mittelmeeres ist man von solchen Schutzprogrammen weit entfernt. Die Umweltschützer von Greenpeace stellen nun die Frage: "Ein Meer, bald ohne Fische?"
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Ein 2250 Kilometer langer und 160 Kilometer breiter Archipel wird unter die Verwaltung der US-Behörde für Meeres- und Klimaforschung (NOAA) gestellt. Das 362.000 Quadratkilometer große Gebiet im Nordwesten von Hawaii besteht größtenteils aus unbewohnten Inseln, Atollen und Korallenriffen. In dem neuen Schutzgebiet gibt es mehr als 7000 verschiedene Arten, rund ein Viertel davon kommen nirgends sonst auf der Welt vor. Unter anderem leben dort Mönchsrobben und Grüne Meeresschildkröten.
Im Bereich des Mittelmeeres ist man von solchen Schutzprogrammen weit entfernt. Die Umweltschützer von Greenpeace stellen nun die Frage: "Ein Meer, bald ohne Fische?"
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zebu - 16. Jun, 12:49