Britische Post geht gegen Hunde-Attacken vor
Die Royal Mail will nicht länger tatenlos zusehen, wenn ihre Briefträger bei der Ausübung ihres Berufs von Hunden gebissen werden. Sie werde gegenüber Kunden mit aggressiven Haustieren eine "härtere Gangart" als bisher einschlagen, kündigte die Royal Mail an.
Überlegt werde unter anderem, nach Hunde-Attacken keine Briefe mehr zuzustellen. Nach Angaben der Post werden jährlich 3000 Briefzusteller von Hunden angegriffen, die Postgewerkschaft spricht von bis zu 5000 Angriffen.
Neue Gesetze in Schottland und Nordirland sehen schärfere Strafen für Besitzer bissiger Hunde vor, die Provinz Wales will nachziehen. In England jedoch hat die Post keine rechtliche Handhabe, wenn Briefträger auf Privatgrundstücken gebissen werden. Eine unabhängige Untersuchung hatte deshalb schärfere Gesetze gefordert.
Überlegt werde unter anderem, nach Hunde-Attacken keine Briefe mehr zuzustellen. Nach Angaben der Post werden jährlich 3000 Briefzusteller von Hunden angegriffen, die Postgewerkschaft spricht von bis zu 5000 Angriffen.
Neue Gesetze in Schottland und Nordirland sehen schärfere Strafen für Besitzer bissiger Hunde vor, die Provinz Wales will nachziehen. In England jedoch hat die Post keine rechtliche Handhabe, wenn Briefträger auf Privatgrundstücken gebissen werden. Eine unabhängige Untersuchung hatte deshalb schärfere Gesetze gefordert.
Ricotimi - 26. Nov, 09:55