Hunde vertreiben die Störche aus Weiden
„Hunde mögen Störche – aufstöbern und jagen nämlich“, sagt Martin Scheidler vom Weidener Umweltamt. Er berichtet von vermehrten Klagen über Hunde, die in den vergangenen Monaten in den Waldnaabauen die großen Vögel bei der Nahrungssuche störten und verscheuchten.
Nun ging die Naturschutzbehörde davon aus, dass Frauchen und Herrchen ihre Tiere nicht absichtlich auf die Weißstörche gehetzt haben. Deshalb wurden an viel frequentierten Wegen am Edeldorfer Weg und in Rothenstadt Hinweistafeln angebracht. „Liebe Naturfreunde“, ist darauf zu lesen. „Hier suchen wir Störche für uns und unseren Nachwuchs nach Futter. Um drei hungrige Schnäbel zu füttern, brauchen wir täglich etwa vier Kilogramm Mäuse, Frösche, Insekten und anderes. Wenn wir bei der Nahrungssuche gestört werden, können wir unsere Jungen nicht mehr versorgen. Bitte bleiben Sie auf den Wegen und nehmen Sie Ihre Hunde an die Leine. Danke für Ihr Verständnis!“ Eine nette Geste von der Umweltbehörde für die Störche und ihre Babys. Nur hat, kaum aufgestellt, am nächsten Tag schon wieder jemand eines der Schilder demoliert.
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Nun ging die Naturschutzbehörde davon aus, dass Frauchen und Herrchen ihre Tiere nicht absichtlich auf die Weißstörche gehetzt haben. Deshalb wurden an viel frequentierten Wegen am Edeldorfer Weg und in Rothenstadt Hinweistafeln angebracht. „Liebe Naturfreunde“, ist darauf zu lesen. „Hier suchen wir Störche für uns und unseren Nachwuchs nach Futter. Um drei hungrige Schnäbel zu füttern, brauchen wir täglich etwa vier Kilogramm Mäuse, Frösche, Insekten und anderes. Wenn wir bei der Nahrungssuche gestört werden, können wir unsere Jungen nicht mehr versorgen. Bitte bleiben Sie auf den Wegen und nehmen Sie Ihre Hunde an die Leine. Danke für Ihr Verständnis!“ Eine nette Geste von der Umweltbehörde für die Störche und ihre Babys. Nur hat, kaum aufgestellt, am nächsten Tag schon wieder jemand eines der Schilder demoliert.
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zebu - 13. Jul, 13:31