Tausende Windhunde in Grossbritannien unnötig getötet
Britische Tierschützer schlagen Alarm: Tausende gesunde Windhunde werden getötet, nur weil sie nicht mehr schnell genug für professionelle Wettrennen sind. "Das ist absolut entsetzlich", sagte der Staatssekretär für Umwelt und Tierfürsorge, Ben Bradshaw, nach Angaben der "Daily Mail" vom Montag. Die britische Hunderennenindustrie müsse dem Abschlachten gesunder Tiere ein Ende bereiten.
Der Skandal war am Wochenende durch eine Reportage der "Sunday Times" über einen "Windhund-Henker" bekannt geworden. Den Angaben zufolge hat der Mann in den letzten 15 Jahre gegen Bezahlung mehr als 10'000 Renn-Greyhounds mit Bolzenpistolen getötet und dann auf einem Acker hinter seinen Haus verscharrt.
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Der Skandal war am Wochenende durch eine Reportage der "Sunday Times" über einen "Windhund-Henker" bekannt geworden. Den Angaben zufolge hat der Mann in den letzten 15 Jahre gegen Bezahlung mehr als 10'000 Renn-Greyhounds mit Bolzenpistolen getötet und dann auf einem Acker hinter seinen Haus verscharrt.
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zebu - 17. Jul, 12:46