Chinesische Behörden töten mehr als 50.000 Hunde
Aus Angst vor Tollwut sind in China über 50.000 Hunde getötet worden. Drei Menschen im Südwesten des Landes waren an der Krankheit gestorben. Die Behörden ordneten an, dass Hundebesitzer ihre Tiere entweder selbst töten oder von der Polizei umbringen lassen müssen.
Einige Bewohner gingen dabei nicht zimperlich vor: Sie erhängten oder erschlugen ihre Hunde oder töteten sie mit einem Stromschlag. Als Abfindung bekamen die Hundebesitzer umgerechnet 60 Cent.
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Einige Bewohner gingen dabei nicht zimperlich vor: Sie erhängten oder erschlugen ihre Hunde oder töteten sie mit einem Stromschlag. Als Abfindung bekamen die Hundebesitzer umgerechnet 60 Cent.
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zebu - 31. Jul, 14:48