Mäusegerste macht Hunden zu schaffen
Sie sind klein, spitz und gehen im Sommer gerne auf Reisen: Die Samen von wildwachsenden Getreidegräsern, wie Mäusegerste, die in den heißen Monaten an vielen Wegrändern, Parkplätzen oder Wiesen wachsen. Der Wind weht die so genannten Spelzen auf Wege und Straßen. Die wirkungsvolle Verbreitungstaktik der Natur wird für manchen Hund und seinen Besitzer zum Problem. Beim Gassigehen können sich die Spelzen leicht im Fell, den Pfoten oder Ohren der Vierbeiner verfangen. Dringen die spitzen und mit Wiederhaken versehenen Ähren in die Haut, hat dies schmerzhafte Folgen fürs Tier.
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zebu - 3. Aug, 14:05