Nach den Sprossen nun wieder mal das Fleisch
Die französischen Gesundheitsbehörden haben Hamburger-Bratlinge des deutschen Discounters Lidl zurückgerufen, weil diese vermutlich mit E.-coli-Bakterien verunreinigt waren. Wie Behördensprecher des Departments Nord-Pas-de-Calais, Daniel Lenoir, am Donnerstag mitteilte, handele es sich jedoch mit Sicherheit nicht um den in Deutschland verbreiteten Ehec-Bakterienstamm. Bei den Hacksteaks besteht der Verdacht auf eine Verunreinigung, nachdem sieben Kinder an Durchfall erkrankten. Die Bratlinge wurden in Frankreich produziert und von Lidl vertrieben.
Das Rindfleisch für die Hacksteaks kam von Bauernhöfen in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden, betroffen seien etwa zehn Tonnen Fleisch. Die Bratlinge seien analysiert worden, bevor sie an die Grosshändler ausgeliefert worden seien. Die Familie eines erkrankten Kindes habe die Bratlinge den Gesundheitsbehörden für eine Analyse übergeben. Die erkrankten Kinder litten unter schwerem Durchfall.
TagesAnzeiger/online
Das Rindfleisch für die Hacksteaks kam von Bauernhöfen in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden, betroffen seien etwa zehn Tonnen Fleisch. Die Bratlinge seien analysiert worden, bevor sie an die Grosshändler ausgeliefert worden seien. Die Familie eines erkrankten Kindes habe die Bratlinge den Gesundheitsbehörden für eine Analyse übergeben. Die erkrankten Kinder litten unter schwerem Durchfall.
TagesAnzeiger/online
Ricotimi - 17. Jun, 10:18