Passivrauch: Lüften hilft fast nichts
Dass Passivrauch vor allem für Kinder gefährlich ist, ist weitgehend bekannt. Wie gefährlich Passivrauch in geschlossenen Räumen wirklich ist, haben nun Wissenschaftler von der Harvard University untersucht: Die Ergebnisse bestätigen die bisherigen Vermutungen und geben neuen Zündstoff für die weitere Raucher-Diskussion, berichtete gestern, Dienstag, das Internetmagazin Eurekalert http://www.eurekalert.org.
"Vor dieser Studie wussten wir nicht, wie hoch das Passivrauch-Niveau in Autos ist. Wir wussten auch keinen Weg, diese Forschung mit anderen ähnlichen Passivrauch-Studien zu Vergleichen", erklärt Voughan Rees vom Forschungsverband von der Harvard School für Öffentliche Gesundheit http://www.hsph.harvard.edu/ . Gemessen wurde die Passivrauch-Belastung mit PM 2.5, einem Messgerät für Luftqualität, auf dem Rücksitz eines Autos. Von besonderem Interesse war neben dem entstehenden Passiv-Rauchniveau im geschlossenen Wagen, auch die Rauch-Entwicklung bei geöffneten Fenstern.
Weiter...
"Vor dieser Studie wussten wir nicht, wie hoch das Passivrauch-Niveau in Autos ist. Wir wussten auch keinen Weg, diese Forschung mit anderen ähnlichen Passivrauch-Studien zu Vergleichen", erklärt Voughan Rees vom Forschungsverband von der Harvard School für Öffentliche Gesundheit http://www.hsph.harvard.edu/ . Gemessen wurde die Passivrauch-Belastung mit PM 2.5, einem Messgerät für Luftqualität, auf dem Rücksitz eines Autos. Von besonderem Interesse war neben dem entstehenden Passiv-Rauchniveau im geschlossenen Wagen, auch die Rauch-Entwicklung bei geöffneten Fenstern.
Weiter...
zebu - 4. Okt, 14:24