Kakerlaken fallen auf einen Roboter herein und folgen ihm ins Helle
Es ist ein groteskes Bild: Insekten und quaderförmige Roboter wuseln durcheinander und rotten sich nach einigen Minuten zusammen, als gäbe es etwas zu tuscheln. Die Tiere scheinen den Roboter zu erkennen, und auch umgekehrt fühlt der Roboter die Tiere. Dabei sehen beide einander nicht einmal ähnlich.
Man ist geneigt, das Treiben unter der Rubrik "abstruse Forschung" abzuheften, wäre da nicht der Dompteur des ungewöhnlichen Zirkus. Jean-Luis Deneubourg von der Freien Universität Brüssel beteuert: "In dieser Experimentalarena interagieren Kakerlaken und Roboter. Das können wir für die Schädlingsbekämpfung nutzen." Die kleinen Roboter wurden eigens für das EU-Projekt LEURRE konstruiert. Dabei ging es darum, zu zeigen, daß Tiere und Maschinen miteinander in Kontakt treten und sich wechselseitig beeinflussen können.
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Man ist geneigt, das Treiben unter der Rubrik "abstruse Forschung" abzuheften, wäre da nicht der Dompteur des ungewöhnlichen Zirkus. Jean-Luis Deneubourg von der Freien Universität Brüssel beteuert: "In dieser Experimentalarena interagieren Kakerlaken und Roboter. Das können wir für die Schädlingsbekämpfung nutzen." Die kleinen Roboter wurden eigens für das EU-Projekt LEURRE konstruiert. Dabei ging es darum, zu zeigen, daß Tiere und Maschinen miteinander in Kontakt treten und sich wechselseitig beeinflussen können.
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zebu - 5. Okt, 13:33