Verseuchtes Fukushima-Wasser wird nicht mehr gereinigt
Tepco hat den Versuch, verseuchtes Wasser zu reinigen, nach wenigen Stunden, wieder aufgegeben. Bei der Reinigung im AKW Fukushima sollte radioaktiv verseuchtes Wasser dekontaminiert werden, um es danach wieder für die Kühlung der Reaktoren einzusetzen. Derzeit befinden sich in dem havarierten Meiler rund 110'000 Tonnen hochverseuchten Wassers.
Tepco droht das Problem über den Kopf zu wachsen. Das Unternehmen kann die Wassermengen kaum einspeichern, zudem besteht die Gefahr von Lecks. Anfang April hatte Tepco bereits rund 10'000 Tonnen ins Meer abgelassen. Dies führte zu grosser Kritik der Nachbarländer China und Südkorea.
TagesAnzeiger/online
Tepco droht das Problem über den Kopf zu wachsen. Das Unternehmen kann die Wassermengen kaum einspeichern, zudem besteht die Gefahr von Lecks. Anfang April hatte Tepco bereits rund 10'000 Tonnen ins Meer abgelassen. Dies führte zu grosser Kritik der Nachbarländer China und Südkorea.
TagesAnzeiger/online
Ricotimi - 18. Jun, 09:37