Deutscher Tierschutzbund warnt vor Unternehmen Futter: für Tiere in Not
In vielen Orten Deutschlands sind Handelsvertreter des Unternehmens „Futter für Tiere in Not“ unterwegs und werben für den örtlichen Tierschutzverein Futterpatenschaften für Tierheimtiere.
„Die Methodik, die hinter dem Unternehmen steht, erinnert an so genannte Drückerkolonnen“, stellt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, fest. Der größte Teil der Einnahmen gehe dem Tierschutz verloren. Der Deutsche Tierschutzbund distanziert sich von solchen Praktiken und appelliert an Tierfreunde, sich nicht täuschen zu lassen und Spenden direkt an das örtliche Tierheim zu geben, statt über eine kommerzielle Firma Patenschaftsverträge abzuschließen.
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„Die Methodik, die hinter dem Unternehmen steht, erinnert an so genannte Drückerkolonnen“, stellt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, fest. Der größte Teil der Einnahmen gehe dem Tierschutz verloren. Der Deutsche Tierschutzbund distanziert sich von solchen Praktiken und appelliert an Tierfreunde, sich nicht täuschen zu lassen und Spenden direkt an das örtliche Tierheim zu geben, statt über eine kommerzielle Firma Patenschaftsverträge abzuschließen.
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zebu - 14. Dez, 13:07