Vulkanausbrüche hinterlassen Spuren im Eis
Staubablagerungen im Eis der Antarktis speichern sehr viel mehr Informationen über Vulkanausbrüche in anderen Teilen der Erde, als man bisher dachte. Anhand der abgelagerten Schwefelverbindungen lässt sich noch viele Jahre nach einem Ausbruch die Höhe der Eruptionswolken ermitteln. Das schreiben Geochemiker und Gletscherforscher um Mélanie Baroni von der Université Joseph Fourier in Grenoble im Journal Science.
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zebu - 5. Jan, 13:22