Affenforscherin soll Kinder zu Gutmenschen erziehen
Die UBS und die Credit Suisse bieten in Asien eine Dienstleistung an, die scheinbar wenig mit der üblichen Geschäftstätigkeit der Grossbanken zu tun hat: Unterricht für die Kinder reicher Kunden.
Konkret bieten die Unternehmen Philanthropie-Nachhilfe für Millionäre der zweiten Generation in Singapur an. Damit sollen 18-25 jährige Töchter und Söhne vermögender Eltern auf wohltätige und gemeinnützige Aktivitäten sensibilisiert werden.
Für den Unterricht wählte die UBS eine prominente Lehrerin aus: Jane Goodall, britische Verhaltensforscherin, soll die jungen Erwachsenen auf moralisch korrekte Bahnen lenken. Die 77-Jährige untersucht seit den 60er Jahren das Verhalten von Schimpansen. Ihre Beobachtungen bescherten der Wissenschaft wertvolle Rückschlüsse auf das Verhalten der Vormenschen. Am 30. Juni gab Goodall ihre erste Unterrichtsstunde. Ob weitere folgen werden, ist zurzeit nicht bekannt.
TagesAnzeiger/online
Konkret bieten die Unternehmen Philanthropie-Nachhilfe für Millionäre der zweiten Generation in Singapur an. Damit sollen 18-25 jährige Töchter und Söhne vermögender Eltern auf wohltätige und gemeinnützige Aktivitäten sensibilisiert werden.
Für den Unterricht wählte die UBS eine prominente Lehrerin aus: Jane Goodall, britische Verhaltensforscherin, soll die jungen Erwachsenen auf moralisch korrekte Bahnen lenken. Die 77-Jährige untersucht seit den 60er Jahren das Verhalten von Schimpansen. Ihre Beobachtungen bescherten der Wissenschaft wertvolle Rückschlüsse auf das Verhalten der Vormenschen. Am 30. Juni gab Goodall ihre erste Unterrichtsstunde. Ob weitere folgen werden, ist zurzeit nicht bekannt.
TagesAnzeiger/online
Ricotimi - 6. Jul, 07:36