Sind Träume weiblich?
Eine Studie von Forschern der Universität Basel bringt es an den Tag: Mädchen erinnern sich am Morgen öfter daran, was sie geträumt haben als Knaben. Die Forscher um Serge Brand von den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPKBS) liessen rund 5600 Jugendliche aus Gymnasien, Handelsschulen und Diplommittelschulen eine Serie von Fragebögen ausfüllen.
Die Fragen drehten sich um vier Themengebiete: Träume, Schlaf, Stress und Kreativität. Rund 20 Prozent der Befragten gaben an, sich üblicherweise am nächsten Tag an ihre Träume zu erinnern. Etwa 30 Prozent wissen dagegen am Morgen nur sehr selten oder praktisch nie, was sie geträumt haben.
NZZ/online
Die Fragen drehten sich um vier Themengebiete: Träume, Schlaf, Stress und Kreativität. Rund 20 Prozent der Befragten gaben an, sich üblicherweise am nächsten Tag an ihre Träume zu erinnern. Etwa 30 Prozent wissen dagegen am Morgen nur sehr selten oder praktisch nie, was sie geträumt haben.
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Ricotimi - 7. Jul, 10:15