Schweizer Rotwild zehrt an letzten Reserven
Für die Wildtiere war der Winter lang: Der erste Schnee fiel schon vor November, und noch heute liegt in den Bergen viel davon. Lange hatten die Tiere Mühe, Futter zu finden, und nun zehren sie von den letzten Reserven.
Jetzt wandern sie massenweise in tiefere Lagen, wo sie bereits etwas Grünfutter finden können. Aber die Umstellung vom Wintermodus auf Grünzeug-Verwertung raubt Rehen und Hirschen fast die letzte Energie. Werden sie jetzt gestört und müssten fliehen,kann das ihr Ende sein.
Jetzt wandern sie massenweise in tiefere Lagen, wo sie bereits etwas Grünfutter finden können. Aber die Umstellung vom Wintermodus auf Grünzeug-Verwertung raubt Rehen und Hirschen fast die letzte Energie. Werden sie jetzt gestört und müssten fliehen,kann das ihr Ende sein.
Ricotimi - 7. Mär, 10:37