Hunde greifen meistens die Kinder an
Exakt 839 Menschen sind im vergangenen Jahr in Berlin von Hunden gebissen oder "gefahrdrohend angesprungen" worden. Demnach gab es weniger Angriffe als im Jahr 2005 mit 909 registrierten Fällen. Das geht aus der gestern veröffentlichten Antwort des Senats auf eine Anfrage der Grünen hervor.
Am häufigsten bissen - der Statistik zufolge - Mischlingshunde zu (266 Mal), an zweiter Stelle folgen Schäferhunde mit 122 gemeldeten Vorfällen. Die im Berliner Hundegesetz als gefährlich eingestuften Kampfhunde griffen 70 Mal an. Diese Zahlen geben jedoch keinen Hinweis, von welchen Hunderassen die größte Gefahr ausgeht, sagt die Tierexpertin Claudia Hämmerling von den Grünen. "Je mehr Hunde einer Rasse gehalten werden, desto höher ist auch die Zahl der Angriffe."
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Am häufigsten bissen - der Statistik zufolge - Mischlingshunde zu (266 Mal), an zweiter Stelle folgen Schäferhunde mit 122 gemeldeten Vorfällen. Die im Berliner Hundegesetz als gefährlich eingestuften Kampfhunde griffen 70 Mal an. Diese Zahlen geben jedoch keinen Hinweis, von welchen Hunderassen die größte Gefahr ausgeht, sagt die Tierexpertin Claudia Hämmerling von den Grünen. "Je mehr Hunde einer Rasse gehalten werden, desto höher ist auch die Zahl der Angriffe."
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zebu - 28. Mär, 20:25