Gestrandetes Walbaby vorerst gerettet
Mit einem Grosseinsatz haben Helfer in Australien versucht, ein gestrandetes Walbaby zu retten. Zwölf Stunden nach der Strandung des einwöchigen Babys an der Goldküste im Osten des Landes gelang es rund 50 Helfern das Tier zurück in die Fluten zu bugsieren.
Das Überleben des kleinen Buckelwales sei aber nicht gesichert, da er seine Mutter möglicherweise nicht wiederfinde, teilte der Meerespark Sea World mit. «Wir haben die Hoffnung, dass er jetzt in der Lage ist, mit seiner Mutter zu kommunizieren, aber wir wissen nicht, wo sie ist», sagte der Einsatzleiter Trevor Long.
Eine Suche nach dem Muttertier aus der Luft und im Wasser blieb bisher erfolglos. Wale könnten aber über Dutzende Kilometer hinweg miteinander kommunizieren, so dass die Mutter ihr Junges möglicherweise aufspüren könne, sagte Long.
Sorgen bereitete ihm aber, dass das Walbaby am Strand stundenlang auf seiner Brustflosse gelegen habe und deshalb unter Schmerzen leide. Ausserdem könne das Walbaby nur höchstens fünf Tage ohne Muttermilch auskommen.
NZZ/online
Das Überleben des kleinen Buckelwales sei aber nicht gesichert, da er seine Mutter möglicherweise nicht wiederfinde, teilte der Meerespark Sea World mit. «Wir haben die Hoffnung, dass er jetzt in der Lage ist, mit seiner Mutter zu kommunizieren, aber wir wissen nicht, wo sie ist», sagte der Einsatzleiter Trevor Long.
Eine Suche nach dem Muttertier aus der Luft und im Wasser blieb bisher erfolglos. Wale könnten aber über Dutzende Kilometer hinweg miteinander kommunizieren, so dass die Mutter ihr Junges möglicherweise aufspüren könne, sagte Long.
Sorgen bereitete ihm aber, dass das Walbaby am Strand stundenlang auf seiner Brustflosse gelegen habe und deshalb unter Schmerzen leide. Ausserdem könne das Walbaby nur höchstens fünf Tage ohne Muttermilch auskommen.
NZZ/online
Ricotimi - 9. Aug, 09:45