Krebse müssen zum "Vaterschaftstest"
Biologen haben "Vaterschaftstests" für knapp 70 Höckerflohkrebse aus dem Bodensee angeordnet. Per genetischen Fingerabdruck soll geklärt werden, wie eng die Tiere verwandt sind. Sie gelten als "ziemlich fortpflanzungsfreudig".
"Die Forscher erhoffen sich Aufschluss, auf welchem Weg die Krebse in den Bodensee gelangt sind", sagte der Biologe Martin Huber vom Wasserwirtschaftsamt im deutschen Kempten.
Die nicht im Bodensee heimische Art war erst 2002 entdeckt worden. Seither haben sich die bis zwei Zentimeter großen Tiere überall im See verbreitet. Im Frühjahr 2007 eroberte der Höckerflohkrebs sogar den Hochrhein bis Stein am Rhein.
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"Die Forscher erhoffen sich Aufschluss, auf welchem Weg die Krebse in den Bodensee gelangt sind", sagte der Biologe Martin Huber vom Wasserwirtschaftsamt im deutschen Kempten.
Die nicht im Bodensee heimische Art war erst 2002 entdeckt worden. Seither haben sich die bis zwei Zentimeter großen Tiere überall im See verbreitet. Im Frühjahr 2007 eroberte der Höckerflohkrebs sogar den Hochrhein bis Stein am Rhein.
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zebu - 18. Jun, 13:23