China 200000 Menschen ohne Trinkwasser
Nach der Verschmutzung eines Flusses in Ostchina sind rund 200 000 Menschen seit Montag ohne Trinkwasser. Im Xinyi-Fluss in der Provinz Jiangsu waren grosse Mengen giftigen Ammoniaks und Stickstoffs entdeckt worden.
Die Wasserversorgung musste gestoppt werden, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Die Schadstoffwerte seien drei Mal so hoch wie erlaubt. Die Ursache der Vergiftung war noch unklar. Sie wurde in den Abwässern von Chemiebetrieben flussaufwärts in der Nachbarprovinz Shandong vermutet.
"Das Leitungswasser war gelb und stank. Kurz darauf wurde die Wasserversorgung unterbrochen", berichtete ein Bewohner laut Xinhua. Es kam zu Hamsterkäufen. Örtliche Behörden organisierten Wasser aus Brunnen oder dem nahe gelegenen Hongze-See.
Die Wasserversorgung musste gestoppt werden, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Die Schadstoffwerte seien drei Mal so hoch wie erlaubt. Die Ursache der Vergiftung war noch unklar. Sie wurde in den Abwässern von Chemiebetrieben flussaufwärts in der Nachbarprovinz Shandong vermutet.
"Das Leitungswasser war gelb und stank. Kurz darauf wurde die Wasserversorgung unterbrochen", berichtete ein Bewohner laut Xinhua. Es kam zu Hamsterkäufen. Örtliche Behörden organisierten Wasser aus Brunnen oder dem nahe gelegenen Hongze-See.
Ricotimi - 4. Jul, 11:09