Fukushima hat Hormone gestört
Bei japanischen Kindern wurden nach der Atomkatastrophe Knapp sieben Monate nach der Atomkatastrophe in Japan seien 130 Mädchen und Jungen bis 16 Jahre aus der Umgebung des havarierten Kernkraftwerks Fukushima auf ihre Schilddrüsenfunktion untersucht worden, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. Zehn von ihnen wiesen veränderte Hormonwerte auf.
«Wir können derzeit nicht sagen, dass die Kinder krank sind. Aber sie müssen über einen längeren Zeitraum beobachtet werden», sagte ein Sprecher der Tschernobyl-Stiftung in Japan. Diese hatte die Untersuchungen zusammen mit der Shinshu-Uniklinik organisiert.
«Wir können derzeit nicht sagen, dass die Kinder krank sind. Aber sie müssen über einen längeren Zeitraum beobachtet werden», sagte ein Sprecher der Tschernobyl-Stiftung in Japan. Diese hatte die Untersuchungen zusammen mit der Shinshu-Uniklinik organisiert.
Ricotimi - 6. Okt, 07:49