Hasen zum fressen gern
Ostereier gegessen, Kühlschrank leer, dann kommt der Osterhase in den Topf.
Gegrillter Wildhase
Ein Rezept aus Südwestfrankreich für 4 Personen.
1 küchenfertiger Hase, 3–4 EL Gänsefett, 10 Speckscheiben, Salz und Pfeffer; für die Füllung: 1 Bund Petersilie, 1 Lorbeerblatt, 2–3 Thymianzweige, 3 Knoblauchzehen, 100 g geriebenes altes Brot, Hasenleber und Herz (zusammen feingehackt), etwas Hasenblut, Salz und Pfeffer. Kräuter und Knoblauch für die Füllung fein hacken, in einer Schüssel vermischen und mit etwas Hasenblut binden. Den Hasen damit füllen und zunähen. Den Hasen salzen und pfeffern, dick mit dem Fett bestreichen und mit Speckscheiben umwickeln. Mit einem Faden festbinden, damit alles an seinem Platz bleibt. Den Hasen auf einen Spiess stecken und vor einem offenen Feuer braten, immer wieder wenden. In einer Pfanne darunter das Bratfett auffangen und den Hasen immer wieder damit bestreichen. Sollte kein offenes Kaminfeuer zur Verfügung stehen, den Hasen auf den Rost über Saftblech legen und im Ofen braten. In Südwestfrankreich reicht man dazu eine dicke Sauce aus Rotwein, Hasenblut, viel Knoblauch und Gewürzen, die Sauce saupiquet, die man mit Weissbrot auftunkt. Aus: Sabine Schneider, «La bonne grandmère – Die traditionelle Landküche Frankreichs», Edition Spangenberg, München, 2000.
Gegrillter Wildhase
Ein Rezept aus Südwestfrankreich für 4 Personen.
1 küchenfertiger Hase, 3–4 EL Gänsefett, 10 Speckscheiben, Salz und Pfeffer; für die Füllung: 1 Bund Petersilie, 1 Lorbeerblatt, 2–3 Thymianzweige, 3 Knoblauchzehen, 100 g geriebenes altes Brot, Hasenleber und Herz (zusammen feingehackt), etwas Hasenblut, Salz und Pfeffer. Kräuter und Knoblauch für die Füllung fein hacken, in einer Schüssel vermischen und mit etwas Hasenblut binden. Den Hasen damit füllen und zunähen. Den Hasen salzen und pfeffern, dick mit dem Fett bestreichen und mit Speckscheiben umwickeln. Mit einem Faden festbinden, damit alles an seinem Platz bleibt. Den Hasen auf einen Spiess stecken und vor einem offenen Feuer braten, immer wieder wenden. In einer Pfanne darunter das Bratfett auffangen und den Hasen immer wieder damit bestreichen. Sollte kein offenes Kaminfeuer zur Verfügung stehen, den Hasen auf den Rost über Saftblech legen und im Ofen braten. In Südwestfrankreich reicht man dazu eine dicke Sauce aus Rotwein, Hasenblut, viel Knoblauch und Gewürzen, die Sauce saupiquet, die man mit Weissbrot auftunkt. Aus: Sabine Schneider, «La bonne grandmère – Die traditionelle Landküche Frankreichs», Edition Spangenberg, München, 2000.
Ricotimi - 24. Mär, 10:31