Ein Viertel der weltweiten Landflächen geschädigt
Zum Auftakt der Weltklimakonferenz im südafrikanischen Durban hat die Uno-Welternähungsorganisation FAO am Montag einen Bericht über die Entwicklung der Landflächen vorgestellt. Darin stellt sie eine deutliche Verschlechterung der Böden auf einem Viertel der Landfläche fest. Grund dafür sind Erosion, Wasserverschmutzung und ein Verlust der Artenvielfalt. Die Verschlechterung der Böden gefährdet die Nahrungsmittelversorgung der wachsenden Bevölkerung. Um auch im Jahr 2050 genug Nahrung für die wachsende Weltbevölkerung zu produzieren, müsse dieser Trend umgekehrt werden, mahnen die Uno-Experten.
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Ricotimi - 29. Nov, 10:26