Polizei stoppt Hund am Steuer
Ein autofahrender Yorkshire Terrier ist am Mittwoch einer Polizeistreife in Münster aufgefallen. Die beiden Beamten waren auf dem linken Streifen einer Ausfallstraße unterwegs, als sie in einem rechts fahrenden Auto den Hund auf dem Fahrersitz entdeckten.
„Bei dem Anblick glaubten sie allerdings ihren Augen nicht“, berichtete ein Sprecher der Polizei. Der „etwas struppige Terrier“ habe auf dem Schoß seiner Besitzerin gesessen und die beiden Polizisten mit einem „augenscheinlich ziemlich breiten Grinsen“ angeschaut.
Dabei habe er mit hechelnder Zunge die Pfoten am und im Lenkrad gehabt und schien das Auto zu lenken. „Der Hund schaute dann ebenfalls recht beiläufig nach links und sah den Beamten direkt in die Augen.“ Dafür muss die 35-jährige Frau, auf deren Schoß der Hund saß, nun 25 Euro zahlen. Ahlener Zeitung
„Bei dem Anblick glaubten sie allerdings ihren Augen nicht“, berichtete ein Sprecher der Polizei. Der „etwas struppige Terrier“ habe auf dem Schoß seiner Besitzerin gesessen und die beiden Polizisten mit einem „augenscheinlich ziemlich breiten Grinsen“ angeschaut.
Dabei habe er mit hechelnder Zunge die Pfoten am und im Lenkrad gehabt und schien das Auto zu lenken. „Der Hund schaute dann ebenfalls recht beiläufig nach links und sah den Beamten direkt in die Augen.“ Dafür muss die 35-jährige Frau, auf deren Schoß der Hund saß, nun 25 Euro zahlen. Ahlener Zeitung
zebu - 29. Jan, 18:58
rosmarin - 29. Jan, 21:17
:-) gacker.... der spass wäre mir auch 25 euronen wert, wenn mein etwas größeres tier die beamten munter vom steuer aus anlächeln würde.