Warnung: Unbekannte haben Rattengiftköder ausgelegt. Ein Hund ist bereits gestorben.
Unter den Mettmanner Hundebesitzern geht die Angst um. Denn die Stadt warnt vor Rattengiftködern am Mettmanner Bach im Bereich Große Furth. Ein Hund, der in diesem Bereich Rattengift gefressen hat, ist bereits gestorben. Ob ein Hundehasser die Köder ausgelegt hat, dazu konnten gestern weder die Stadt noch die Polizei etwas sagen.
Zwei weitere Hunde mussten nach Angaben der Stadtverwaltung tierärztlich behandelt werden. Auch Kinder, die entlang des Mettmanner Bachs spielen, seien gefährdet, wenn sie Köder mit Rattengift in den Mund nehmen und verschlucken. „Am besten ist es, wenn Kinder dort erst einmal nicht spielen“, sagte Michael Lietzow, Pressesprecher der Stadt. Hundehalter sollten ihre Lieblinge nicht frei im Bereich Große Furth herumlaufen lassen.
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Zwei weitere Hunde mussten nach Angaben der Stadtverwaltung tierärztlich behandelt werden. Auch Kinder, die entlang des Mettmanner Bachs spielen, seien gefährdet, wenn sie Köder mit Rattengift in den Mund nehmen und verschlucken. „Am besten ist es, wenn Kinder dort erst einmal nicht spielen“, sagte Michael Lietzow, Pressesprecher der Stadt. Hundehalter sollten ihre Lieblinge nicht frei im Bereich Große Furth herumlaufen lassen.
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zebu - 10. Feb, 18:36