Peking im Smog
Dichter Smog hat in der chinesischen Hauptstadt zu grossen Behinderungen im Verkehr geführt. Grund ist die immense Luftverschmutzung, die die Sicht stark beeinträchtigt.
Laut der US-Botschaft in Peking, die aufgrund eigener Smog-Messungen stets schlechtere Werte als die chinesischen Behörden angibt, erreichte die Verschmutzung ein «gefährliches» Niveau. Internationale Organisationen, darunter die UNO, stufen die 20- Millionen-Einwohner-Stadt Peking als eine der Städte mit der grössten Luftverschmutzung weltweit ein. Grund ist vor allem der steigende Verbrauch von Energie, die vor allem durch Kohle erzeugt wird.
China habe in den vergangenen zehn Jahren seinen Kohle-Verbrauch mehr als verdoppelt. Dadurch gibt es mehr Russ in der Luft sowie Sekundärschadstoffe wie Schwefeldioxid und Stickstoffoxid, welche die Pekinger Dunstglocke mitverursachten. Hinzu kommen fünf Millionen Fahrzeuge in der Stadt, die mit ihrem Feinstaub-Ausstoss die Luft verschmutzten.
Laut der US-Botschaft in Peking, die aufgrund eigener Smog-Messungen stets schlechtere Werte als die chinesischen Behörden angibt, erreichte die Verschmutzung ein «gefährliches» Niveau. Internationale Organisationen, darunter die UNO, stufen die 20- Millionen-Einwohner-Stadt Peking als eine der Städte mit der grössten Luftverschmutzung weltweit ein. Grund ist vor allem der steigende Verbrauch von Energie, die vor allem durch Kohle erzeugt wird.
China habe in den vergangenen zehn Jahren seinen Kohle-Verbrauch mehr als verdoppelt. Dadurch gibt es mehr Russ in der Luft sowie Sekundärschadstoffe wie Schwefeldioxid und Stickstoffoxid, welche die Pekinger Dunstglocke mitverursachten. Hinzu kommen fünf Millionen Fahrzeuge in der Stadt, die mit ihrem Feinstaub-Ausstoss die Luft verschmutzten.
Ricotimi - 6. Dez, 10:32