Gründe für das verheerende Beben
Viel weniger Reibung als gedacht, ungewöhnlich dünn und äusserst glitschig – so charakterisiert ein internationales Team von Forschern in der aktuellen Ausgabe von «Science» die geologische Verwerfung, die am 11. März 2011 vor der Küste Japans für das Megabeben mit dem nachfolgenden Tsunami sorgte. Die neuen Erkenntnisse, welche die Forscher mithilfe eines Tiefseebohrschiffs erlangten, könnten helfen, andere ähnlich gefährliche Verwerfungen zu identifizieren.
Ricotimi - 11. Dez, 10:39