Baummumien in Norwegen
Norwegische Forscher haben jahrhundertealte Baummumien entdeckt. Die Kiefern seien schon seit fast 500 Jahren tot und dennoch kaum verrottet, teilte die Technische Universität Trondheim am Donnerstag in einer Pressemitteilung mit.
Die Stämme lagen nicht etwa besonders trocken und geschützt, sondern wurden im relativ regenreichen, milden Südwestnorwegen gefunden. Sie hätten also eigentlich rasch verrotten müssen – ähnlich wie Holz im Regenwald. Der Grund für die Haltbarkeit ist nach Ansicht der Forscher Harz, das die Bäume beim Sterben ausscheiden.
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Die Stämme lagen nicht etwa besonders trocken und geschützt, sondern wurden im relativ regenreichen, milden Südwestnorwegen gefunden. Sie hätten also eigentlich rasch verrotten müssen – ähnlich wie Holz im Regenwald. Der Grund für die Haltbarkeit ist nach Ansicht der Forscher Harz, das die Bäume beim Sterben ausscheiden.
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Ricotimi - 16. Okt, 09:00