Wer schneller zieht, ist früher tot
Reagieren ist einfacher als Planen. Deshalb stirbt im Western immer derjenige, der als Erster schießt.
Western-Fans kennen das Phänomen aus zahlreichen Filmen: Wenn sich zwei Kontrahenten im Pistolenduell gegenüberstehen, ist am Ende meist derjenige tot, der zuerst gezogen hat. Der Grund für diesen scheinbaren Widerspruch: Das menschliche Hirn kann besser reagieren als agieren. Wenn ein äußerer Faktor eine Handlung herausfordert, wird diese also schneller ausgeführt, als wenn die gleiche Handlung als geplante Tat, ohne Anstoß von außen, erfolgt. Zu diesem Schluss ist ein internationales Forscherteam bei Reaktionstests gekommen und konnte damit eine lange gehegte Theorie bestätigen, berichten die Wissenschaftler um Andrew Welchman von der University of Birmingham.
Weiter...
Western-Fans kennen das Phänomen aus zahlreichen Filmen: Wenn sich zwei Kontrahenten im Pistolenduell gegenüberstehen, ist am Ende meist derjenige tot, der zuerst gezogen hat. Der Grund für diesen scheinbaren Widerspruch: Das menschliche Hirn kann besser reagieren als agieren. Wenn ein äußerer Faktor eine Handlung herausfordert, wird diese also schneller ausgeführt, als wenn die gleiche Handlung als geplante Tat, ohne Anstoß von außen, erfolgt. Zu diesem Schluss ist ein internationales Forscherteam bei Reaktionstests gekommen und konnte damit eine lange gehegte Theorie bestätigen, berichten die Wissenschaftler um Andrew Welchman von der University of Birmingham.
Weiter...
zebu - 3. Feb, 16:47