Auf der Autobahn
Frösche legen Autobahn lahm
Eine Froschinvasion hat den Verkehr im Norden Griechenlands gestern teilweise lahmgelegt. Unmengen der Amphibien fielen über eine Autobahnverbindung in der Nähe von Thessaloniki her. Sie musste für zwei Stunden gesperrt werden. «Es sah aus wie ein Teppich aus Millionen von Fröschen», sagte der örtliche Polizeisprecher. Drei Autofahrer kamen von der Fahrbahn ab, weil sie versuchten, den Fröschen auszuweichen. Verletzt wurde niemand. Die Tiere hätten offenbar ihren Teich auf der Suche nach Nahrung verlassen, hiess es.
Ferkel legen Autobahn lahm
Drei Ferkel sind von einem Viehtransporter gefallen, als sich in Deutschlands längstem Strassentunnel eine Ladeluke öffnete. Die verschreckt herumlaufenden Tiere behinderten den Verkehr auf der A 71 im Bundesland Thüringen dermassen, dass der acht Kilometer lange Rennsteigtunnel 40 Minuten lang in beiden Richtungen gesperrt werden musste. Für zwei der Ferkel endete der Ausflug tödlich – sie wurden überfahren. Das dritte Tier wurde lebend gefangen.
TagesAnzeiger/Zürich
Eine Froschinvasion hat den Verkehr im Norden Griechenlands gestern teilweise lahmgelegt. Unmengen der Amphibien fielen über eine Autobahnverbindung in der Nähe von Thessaloniki her. Sie musste für zwei Stunden gesperrt werden. «Es sah aus wie ein Teppich aus Millionen von Fröschen», sagte der örtliche Polizeisprecher. Drei Autofahrer kamen von der Fahrbahn ab, weil sie versuchten, den Fröschen auszuweichen. Verletzt wurde niemand. Die Tiere hätten offenbar ihren Teich auf der Suche nach Nahrung verlassen, hiess es.
Ferkel legen Autobahn lahm
Drei Ferkel sind von einem Viehtransporter gefallen, als sich in Deutschlands längstem Strassentunnel eine Ladeluke öffnete. Die verschreckt herumlaufenden Tiere behinderten den Verkehr auf der A 71 im Bundesland Thüringen dermassen, dass der acht Kilometer lange Rennsteigtunnel 40 Minuten lang in beiden Richtungen gesperrt werden musste. Für zwei der Ferkel endete der Ausflug tödlich – sie wurden überfahren. Das dritte Tier wurde lebend gefangen.
TagesAnzeiger/Zürich
Ricotimi - 27. Mai, 10:27