Savanne ist nicht gleich Savanne
Savannen sehen weltweit ähnlich aus. Trotzdem dürften sie laut einer neuen Studie auf den verschiedenen Kontinenten jeweils unterschiedlich auf Klimaveränderungen reagieren.
Savannen sind Graslandschaften mit einem lockeren Baumbestand, die etwa 20 Prozent der Landoberfläche der Erde ausmachen. In der Klimazone zwischen den tropischen Regenwäldern und den subtropischen Wüsten gelegen, bieten sie Lebensraum für eine atemberaubende Tierwelt – und es sind jene Ökosysteme der Erde, die am meisten durch Feuer heimgesucht werden. Weil die Savannen Afrikas, Australiens und Südamerikas ähnlich aussehen, wurde die Hypothese aufgestellt, dass sie sich auch ähnlich verhalten, wenn sich das Klima ändert. Eine gerade in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift « Science » veröffentlichte Studie kommt nun aber zu einem anderen Schluss.
Savannen sind Graslandschaften mit einem lockeren Baumbestand, die etwa 20 Prozent der Landoberfläche der Erde ausmachen. In der Klimazone zwischen den tropischen Regenwäldern und den subtropischen Wüsten gelegen, bieten sie Lebensraum für eine atemberaubende Tierwelt – und es sind jene Ökosysteme der Erde, die am meisten durch Feuer heimgesucht werden. Weil die Savannen Afrikas, Australiens und Südamerikas ähnlich aussehen, wurde die Hypothese aufgestellt, dass sie sich auch ähnlich verhalten, wenn sich das Klima ändert. Eine gerade in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift « Science » veröffentlichte Studie kommt nun aber zu einem anderen Schluss.
Ricotimi - 11. Feb, 10:08