Der Abfall muss wieder runter
Everest-Bergsteiger müssen nach einem neuen Gesetz ihren Abfall künftig wieder mit nach unten schleppen. Ab April habe jeder mindestens acht Kilogramm Abfall im Basislager in Nepal abzugeben.
So solle der welthöchste Berg vor weiterer Vermüllung geschützt werden. Derzeit liegen an seinen Hängen unzählige Sauerstoffflaschen, Dosen und Kartuschen.
Welche Strafe die Bergsteiger fürchten müssen, wenn sie ihren Abfall auf dem Berg liegen lassen, steht noch nicht fest. Allerdings müssten sie vor dem Aufstieg vom Basislager eine Kaution von 4000 US-Dollar zahlen, die sie bei Abfallabgabe zurückbekämen.
So solle der welthöchste Berg vor weiterer Vermüllung geschützt werden. Derzeit liegen an seinen Hängen unzählige Sauerstoffflaschen, Dosen und Kartuschen.
Welche Strafe die Bergsteiger fürchten müssen, wenn sie ihren Abfall auf dem Berg liegen lassen, steht noch nicht fest. Allerdings müssten sie vor dem Aufstieg vom Basislager eine Kaution von 4000 US-Dollar zahlen, die sie bei Abfallabgabe zurückbekämen.
Ricotimi - 4. Mär, 10:09