Riesige Algenblüte in der Antarktis
Die Algenblüte hat demnach ein Ausmass von etwa 100 mal 200 Kilometer. Er habe sie auf Aufnahmen eines Satelliten der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa entdeckt, sagte Lieser. Die Lebewesen in der antarktischen Region – von Krill bis zu den Walen – könnten sich jetzt mit den Algen «den Magen vollschlagen». Weltweit stehen kleine Algen am Beginn vieler Nahrungsketten.
Laut dem Wissenschafter gibt es mehrere Ursachen für das Phänomen. Schnee könnte mit dem Wind Staubpartikel und darin enthaltenes Eisen in die Antarktis getrieben und somit das Algenwachstum gefördert haben. Wahrscheinlich habe auch schmelzendes Festeis – eine besondere Form von Meereis – Staub und Dreck enthalten und jetzt freigesetzt.
NZZ/online
Laut dem Wissenschafter gibt es mehrere Ursachen für das Phänomen. Schnee könnte mit dem Wind Staubpartikel und darin enthaltenes Eisen in die Antarktis getrieben und somit das Algenwachstum gefördert haben. Wahrscheinlich habe auch schmelzendes Festeis – eine besondere Form von Meereis – Staub und Dreck enthalten und jetzt freigesetzt.
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Ricotimi - 6. Mär, 09:43