Immer noch braun – aber anders
Unter dem Druck von Konsumentenschützern ändern Coca-Cola und Pepsi den Farbstoff ihrer Cola-Getränke. Der bisher verwendete Farbstoff wirkt in hohen Dosen krebserregend. Die beiden Firmen wollen eine entsprechende Deklaration vermeiden.
Um nicht zu einer Krebswarnung auf den Flaschen gezwungen zu werden, wollen die beiden Firmen Coca-Cola und PepsiCo den darin enthaltenen Farbstoff künftig auf eine andere Weise herstellen lassen. Aussehen und Geschmack ändere sich dadurch nicht, erklärten sie am Freitag. In der Zuckercouleur, die Cola die typisch braune Farbe verleiht, soll künftig die Menge von 4-Methylimidazol gesenkt werden. Diese Chemikalie wirkt in hohen Dosierungen krebserregend und steht seit Januar auf einer US-Liste von Stoffen, vor denen gewarnt werden muss. Die als krebserregend geltenden Konzentrationen würden aber erst erreicht, wenn Verbraucher weit über tausend Cola-Dosen am Tag trinken würden, betonte die US-Lebensmittelbehörde FDA.
Um nicht zu einer Krebswarnung auf den Flaschen gezwungen zu werden, wollen die beiden Firmen Coca-Cola und PepsiCo den darin enthaltenen Farbstoff künftig auf eine andere Weise herstellen lassen. Aussehen und Geschmack ändere sich dadurch nicht, erklärten sie am Freitag. In der Zuckercouleur, die Cola die typisch braune Farbe verleiht, soll künftig die Menge von 4-Methylimidazol gesenkt werden. Diese Chemikalie wirkt in hohen Dosierungen krebserregend und steht seit Januar auf einer US-Liste von Stoffen, vor denen gewarnt werden muss. Die als krebserregend geltenden Konzentrationen würden aber erst erreicht, wenn Verbraucher weit über tausend Cola-Dosen am Tag trinken würden, betonte die US-Lebensmittelbehörde FDA.
Ricotimi - 14. Mär, 07:32