New Yorks Behörden bemühen sich seit einigen Jahren, die Metropole grüner zu machen. Als Beispiel dafür gilt die «High Line» im Westen Manhattans, die vor drei Jahren eröffnet wurde und sich zu einem Magnet für Einheimische und Touristen entwickelt hat. Das 2,5 Kilometer lange Parkgelände befindet sich auf den Geleiseträgern einer 1980 stillgelegten Hochbahn, die hätte abgerissen werden sollen, um Platz für neue Immobilien zu schaffen. Doch eine Handvoll Anwohner hatte sich gegen alle Widerstände für die Umwandlung der Hochbahn in einen städtischen Park eingesetzt – eine Aufwertung, die gemäss der Stadt in der Umgebung des Parks nun zu Privatinvestitionen von 2 Milliarden Dollar geführt hat
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