Rund ein Zehntel der 100 ZüriWCs bleiben derzeit geschlossen. Wegen eines technischen Defekts, wie es auf Hinweisen an Türen der betroffenen Aborte heisst. Grund dafür sei die Kälte, schreibt Lokalinfo.ch. Und zitiert den Verantwortlichen von Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich: «Die älteren Modelle der Toiletten sind eingefroren.» Man könne nichts dagegen tun, ausser warten, bis es wärmer werde.
Der japanische Wettkampfesser Takeru Kobayashi hat beim jährlichen «Wing Bowl» in den USA den Rekord beim Essen von Chicken Wings gebrochen: Er stopfte innerhalb einer halben Stunde 337 Hähnchenflügel in sich hinein. Der Sieger des Wettbewerbs im vergangenen Jahr, Jonathan «Super» Squibb, schaffte nur 255.
Nürnberg wird zum Mekka der Barbie-Fans: Das Nürnberger Spielzeugmuseum hat die nach eigenen Angaben grösste Barbiepuppen-Sammlung im deutschsprachigen Raum erworben. Die Sammlung umfasse rund 1600 Barbies und Kens.
Dazu gehören zahlreiche Barbie-Accessoires, vor allem modische Puppenkleider. Das Spielzeugmuseum habe den Puppenfundus von einer privaten Sammlerin erworben, die sich aus Altersgründen davon trennen wollte, sagte Matthias Henkel, der Chef der Nürnberger Museen am Montag vor den Medien.
Hollywood hat einen neuen Super-Star: Er hat grosse braune Augen, kann rasant Skateboard fahren, ist noch nicht einmal zehn Jahre alt und kann problemlos auf zwei Beinen laufen. Uggie, der Terrier mit dem struppigen Fell aus dem preisgekrönten Film «The Artist», erobert derzeit weltweit die Herzen des Kinopublikums. Nun werden die Rufe lauter, dass der Hund als bester Darsteller zum Wettbewerb um die Oscars zugelassen werden müsse.
Eine kleine Spinne hat in einer Bank im niedersächsischen Uelzen einen Polizeieinsatz ausgelöst. Dort war eine Alarmanlage ausgelöst worden. Die Beamten konnten vor Ort zwar nichts Auffälliges entdecken – fanden aber eine Spinne, die auf einem Bewegungsmelder sass. Die alarmierten Polizisten nahmen den Fehlalarm mit Humor. Nach eingehender Befragung erhielt der Achtbeiner einen Platzverweis. Er muss sich jetzt eine neue Bleibe suchen.
Um sich ungestört am Inhalt eines Geldautomaten bedienen zu können, haben Diebe in Manchester keine Mühen gescheut. Sie haben unter einem Haus und einem Parkplatz einen 30 Meter langen Tunnel gegraben. Die Arbeiten dürften bis zu einem halben Jahr gedauert haben, berichtete die Polizei am Wochenende. Der Startpunkt des Tunnels lag an einem Bahndamm genau hinter der Videothek, in der der Geldautomat stand. Von dort führte er unter einem Parkplatz und den Fundamenten des Ladens her. Unter anderem mussten sich die Macher in Panzerknacker-Manier durch rund 38 Zentimeter Beton bohren.Das Geld holten sie von unten direkt aus dem Automaten. Der Diebstahl wurde erst entdeckt, als Sicherheitsleute die Maschine öffneten, um neues Bargeld nachzufüllen. Der Gang war etwa 1,2 Meter hoch, mit Licht ausgestattet und mit Dachstützen gesichert. Die Tunnelbauer sollen sogar kleine Löcher in den Fussboden des Ladens gebohrt haben, um mit Kamera-Teleskopen zu schauen, wie weit sie schon waren.