Der Mensch ist eine von vielen lebenden Arten und somit Bestandteil der Artenvielfalt. Seit Jahrtausenden nutzen die Menschen, oft unbewusst, die Ressourcen der Natur für ihr tägliches Leben.
Industrialisierung, Globalisierung, gehobene Lebensstandards auf der einen Seite sowie sozialer und ökologischer Raubbau auf der anderen haben eine globale wechselseitige Abhängigkeit von Mensch und Umwelt verstärkt. Die Sonderausstellung präsentiert Umwelt, Mensch und Ökonomie in einem gemeinsamen Kontext. Dabei geht es in erster Linie nicht darum, Fragen zu beantworten, sondern vielmehr durch Bilder, Texte und Statistiken zum Fragen anzuregen.
Bis zum 27. August 2006
Museum für Naturkunde
der Humboldt-Universität zu Berlin
Invalidenstrasse 43
D-10115 Berlin
Ausstellung in der Orangerie im Neuen Garten, Potsdam vom 25.6. bis 17.9.2006
Die preußischen Königsschlösser und Gärten für die Zukunft zu bewahren, ist eine große und verantwortungsvolle Aufgabe. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg widmet das Jahr 2006 diesem vielfältigen Thema.
Im Zentrum steht die Ausstellung „Marmor, Stein und Eisen bricht…“ – Die KUNST zu BEWAHREN, die faszinierende Einblicke in das weite Betätigungsfeld der Restauratoren ermöglicht.
Bei der Eröffnungsveranstaltung in der Passage entdeckte Gabi das 48 Stunden Neukölln Faltblatt: "Flughafenstrasse". In der Mitte des Faltblattes zeigt ein Foto den Eingang der ehemaligen Kindl-Brauerei. Es ist laut beigefügtem Plan die Station 13. Unter dem Punkt: KindLight steht im Faltblatt u.a. zu lesen: "Fr, Sa 19:00 - 2.00 Uhr: Wir öffnen für Besucher lang verschlossene Bereiche und füllen sie mit Kunst und Lichtinstallationen. Erforschen Sie das alte Brauerei-Gelände und entdecken Sie spannende Werke von mehr als 30 Künstlern..."
Nach der Eröffnungsveranstaltung ist Gabi daher gleich zum Kindl-Areal marschiert und stand prompt vor verschlossenen Türen.
Also lautete die nächste Station: "Kunstvertretung", da im Faltblatt steht: Der "Infopoint informiert grenzenlos über Kunstausstellungen, Theater und Aktionen." Hier saßen viele Menschen rum. Infos über die Brauerei gab es nicht, da der zuständige Mensch gerade nicht da war. Danach hatte Gabi keine Lust mehr auf ihren Kiez.
48 Stunden Neukölln 2006
Mehr Bilder gibt es hier.
Im Landschaftsgarten Klein-Glienicke stürzt wieder ein rauschender Wasserfall in die Tiefe. 160 Meter lang bahnt sich der Bach seinen Weg durch eine künstliche Gebirgslandschaft, bevor er sich an der Teufelsbrücke kaskadenartig 27 Meter tief in die Mündung der Havel ergießt. Die von Ludwig Persius im 19. Jahrhundert angelegte Wasserinszenierung mit Quellbereich, Felsenteich und Bachlauf war in den 80er Jahren vollständig versiegt. Weiter...
Da der Wasserfall sein volles Volumen nur erreicht, wenn sich im Felsenteich zuvor ausreichend Wasser gesammelt hat, ist das Spektakel künftig alle zwei Wochen besonders beeindruckend: Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat wird der Teich um 12.00 Uhr geleert. 500 Kubikmeter Wasser rauschen dann durch die „Töpfer-“ und „Teufelsbrücke“.