Neues aus der Hundeforschung: Wenn Hunde links wedeln, sollte man sich in Acht nehmen. Das wissen auch die Vierbeiner selber, wenn sie auf einen Linkswedler stoßen.
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Alarm am Berliner Hauptbahnhof: Weil er dringend Wasser lassen musste, hat sich ein Rentner am Donnerstagmorgen in den Bahntunnel zurückgezogen. Die Aktion löste fast 40 Minuten an Zugverspätungen aus.
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Sie haben Ohren wie Peilsender, Augen wie Teleskopstangen oder Wärmebild-Kameras im Kopf. Um Feinde auszuspähen, hat die Natur Tieren besondere Fähigkeiten verliehen. Auch im Verschlüsseln von Botschaften sind sie gut.
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Die Brautgeschenk-Spinnen-Weibchen lassen sich von ihren männlichen Artgenossen mit Leckerbissen zur Paarung locken. Auf diese Weise sichern sich die Männchen ihren Fortpflanzungserfolg.
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Kann eine Maus die Stiche eines Skorpions überleben? Im Fall der Grashüpfermaus muss die Frage umgekehrt gestellt werden: Der Skorpion hat kaum Chancen, den Angriff des possierlichen Nagers zu überstehen. Forscher haben entschlüsselt, welch raffinierter Mechanismus der Maus ihr wagemutiges Verhalten ermöglicht.
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Der Reifenhersteller Continental möchte künftig aus Löwenzahn Kautschuk gewinnen. Schon bald soll das schwarze Gold aus der heimischen Pflanze zu Versuchszwecken auf der Straße rollen.
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Kreislaufprobleme, Vergiftungserscheinungen, Herzrasen: In Berlin behandeln die Tierärzte immer wieder Hunde, die an drogenhaltigen Kot geraten sind. Vor allem der Treptower und der Görlitzer Park sind Risikogebiete beim Gassigang.
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Pilzepflücken ist besonders im Herbst beliebt - doch Exemplare wie diese Steinpilze können auch über 25 Jahre nach Tschernobyl noch hoch verstrahlt sein. Foto: dpa
Im Herbst kommen endlich wieder Pilzgerichte auf den Teller - viele pflücken sich Pfifferling und Co. am liebsten selbst. Doch noch immer warnen Organisationen vor einer Strahlenbelastung. Wann ist der Verzehr heute - über 25 Jahre nach Tschernobyl - wirklich noch gefährlich?
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Kinowerbung für neue Produkte wirkt einer Studie zufolge bei Popcorn essenden Zuschauern nicht. Die Werbewirtschaft würde Snacks im Kino am liebsten erst nach der Werbung verkaufen.
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Zumindest für bestimmte Beuteltiere. Die männlichen Tiere verausgaben sich nämlich so sehr bei der Reproduktion, dass manche von ihnen nach dem Sex einfach zusammenbrechen und sterben.
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