In Südafrika bringt ein geplanter Weltrekord im "Schaf-Weitwurf" Tierschützer in Rage. Die Organisatoren haben ein Katapult aufgebaut, um bei einem Dorffest im ländlichen Smithfield (Freistaat-Provinz) die Tiere mindestens 50 Meter weit in ein Wasserbecken zu befördern. Vier Schafe unterschiedlicher Rassen stünden als Kandidaten bereitet, berichtete die Zeitung "Sunday Times". Während in der örtlichen Kneipe Wetten auf die am weitesten fliegenden Kandidaten abgeschlossen werden, kritisierte Tierschutz- Inspektor Del Jones das Vorhaben als "geschmacklos". Weiter...
Während die Fußball-WM auf Hochtouren läuft, ist auch so mancher Hund mitten im Ballfieber. Treibball heißt die Sportart für Wuffi und seinen Besitzer.
Immer öfter werden Hüte- und Treibhunde als Familienhund angeschafft. Was man dabei nicht vergessen darf: Diese Rassen wurden für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet, wie etwa zum Schafehüten. Da kaum noch jemand Schafe hält, gibt es jetzt eine Ersatzbeschäftigung für die Hütehunde: Treibball. Weiter...
Diese Besucher sind in dem kalifornischen Strandort Newport Beach nicht willkommen. Sie lümmeln sich uneingeladen auf Segelbooten und Hafenpiers. Sie kämpfen lautstark um die besten Sonnenplätze. Sie rülpsen und übergeben sich. „Wir wollen sie unbedingt wieder loswerden“, klagt der städtische Hafenmeister Chris Miller über die ungezogenen Eindringlinge. Randalierende Seelöwen haben sich in dem größten Sportboothafen Amerikas breit gemacht. „Sie versenken kleine Boote, beschädigen Yachten und bellen unaufhörlich“, zählt Miller auf. Das sind „Pitbulls mit Flossen“, schimpft eine Boots-Zeitschrift. Die „Los Angeles Times“ widmete der Horde Seelöwen die Schlagzeile „Der Angriff der speckigen Biester, Teil 2“. Weiter...
Einen Kompass brauchen sie nicht: Dank ungewöhnlicher Sinnesleistungen sind Tauben, Fische, Eulen oder Ameisen wahre Orientierungsexperten. Sie nutzen ihre Augen, ihre Ohren und das Magnetfeld der Erde. Weiter...
Mehr als 100.000 Liter Urin ergießen sich an jedem WM-Tag auf die Pflanzen im Tiergarten. Vier Wochen lang wird der Park, durch den die Berliner Fanmeile führt, mehr geschädigt als je zuvor. Pinkelnde WM-Fans verursachen so erhebliche Kosten. Weiter...