"Es hat alles wie geplant geklappt", sagte Zoodirektor Jörg Adler. Zahlreiche Schaulustige und Medienvertreter verfolgten die letzte Etappe des spektakulären Umzugs.
In mehreren "Tagesmärschen" hatte das schwanenförmige weiße Tretboot den im Volksmund als "Schwarzer Peter" bekannt gewordenen Schwan durch Kanäle in den Allwetterzoo gelockt. Dass der Name dabei nicht allzu wörtlich genommen werden sollte, stellte Tierärztin Sandra Silinski klar. Eine Federuntersuchung des Trauerschwans ergab, dass es sich bei dem Vogel um ein Weibchen handelt. Weiter...
Am Morgen des 08.11.2006 erstatteten drei Hundebesitzer Anzeige bei der PI Erlangen-Land. Zwei waren am Abend des 07.11.2006 und einer am Morgen des 08.11.2006 mit ihren Hunden auf dem Verlängerungsweg der Martin-Luther-Straße in Eckental/Forth, Lkr. Erlangen-Höchstadt, in Richtung Brand Gassi gegangen. Alle drei Mischlingshunde verstarben jeweils etwa 2 Stunden nach dem Spaziergang, ohne dass noch ärztliche Hilfe möglich war. Weiter...
Im Kampf gegen eine tierische Überbevölkerung und die sich ausbreitende Tollwut durch Hunde haben die Behörden in Peking eine Ein-Hund-Politik ausgerufen. Jede Familie darf ab sofort nur noch einen Hund halten.
Dies erklärte die Stadtverwaltung am Mittwoch auf ihrer Website. Grosse Hunde und Kampfhunde sowie Hundezucht seien in der Stadt verboten. Bei Verstössen drohen Strafen von bis zu umgerechnet 500 Franken. Weiter...
Angela Merkel ist überzeugt: "Windkraft hat eine große Zukunft." Der Wind steht also günstig für die Zukunft der Windenergie. Ein neues Bundesgesetz soll jetzt auch der Offshore-Windtechnik zum Durchbruch verhelfen. Dafür ist es auch hohe Zeit. In Dänemark, England, USA und Holland drehen sich seit Jahren bereits viele Windräder auf dem Meer.
Seit Jahren sind die Pläne zur Errichtung von deutschen Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee blockiert. Hauptsächlich für die Frage, wer die Kosten für die Stromkabel vom Meer ans Land übernehmen soll, gab es keine Einigung.
Die große Koalition in Berlin hat jetzt endlich beschlossen, dass die Netzbetreiber diese Kosten übernehmen müssen - in Norddeutschland sind das vor allem E.on und Vattenfall, die ja auch fette Gewinnpolster durch hohe Strompreise haben. Weiter...